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Erfolgsgeheimnisse des aktiven Managements: Teil 1: Die professionelle Allokationssteuerung

Erfolgsgeheimnisse des aktiven Managements:

Teil 1: Die professionelle Allokationssteuerung

PEH Wertpapier AG

Erfolgsgeheimnisse des aktiven Managements: Teil 1: Die professionelle Allokationssteuerung

Der Fonds PEH Empire hat die weltweit größten börsennotierten Unternehmen im Fokus, steuert die Allokationsquoten aber sowohl aktiv als auch flexibel.

Dass sich an den Kapitalmärkten heute ohne Aktienengagements kaum noch Geld verdienen lässt, ist mittlerweile weidlich bekannt. Aber genauso sind Aktien natürlich kein Selbstläufer, wie das vergangene Jahr gezeigt hat. Der deutsche Leitindex Dax hat rund 18 Prozent verloren, der US-amerikanische Dow Jones sechs Prozent, der Euro Stoxx fast 15 Prozent. Und an den Anleihenmärkten gab es auch nicht viel zu holen: Während die laufenden Zinszahlungen weiterhin sehr niedrig geblieben sind, machten die Kursschwankungen den Anlegern zu schaffen, die ihre Papiere verkaufen wollten.

Daher kommt es bei erfolgreichen Investments nicht nur auf die Auswahl der Werte und das Market-Timing an, sondern immer auch auf die Allokation und die Steuerung der Quoten. Wie dies erfolgreich geht, zeigt die PEH-Gruppe, die mittlerweile rund 10,5 Milliarden Euro betreut. Der aktiv gemanagte Fonds PEH Empire (WKN: A0Q8QW) hat seit Mitte 2016 fast 29 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von zehn Prozent realisiert. Der Fonds hat sich mit seiner deutlichen Outperformance besser entwickelt als 99 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe.

Der PEH Empire hat die weltweit größten börsennotierten Unternehmen im Fokus und wählt Aktien, Anleihen und Währungen nach makroökonomischen Faktoren wie Geldpolitik, Inflation und Fiskalpolitik und nach Sentiment- und Value-Faktoren aus – also nach einer Vielzahl von qualitativen und quantitativen Methoden, die mittels Künstlicher Intelligenz gesteuert werden. Täglich wertet das System tausende Daten aus und priorisiert die jeweiligen Indikatoren nach Bedarf neu, wodurch eine schnelle und flexible Anpassung des Portfolios jederzeit möglich ist.

Die Allokation ist für Fondsmanager Martin Stürner ein entscheidendes Kriterium: Die Aktienquote des Fonds kann sehr flexibel gesteuert und variiert zwischen 0 und 100 Prozent. Im vierten Quartal 2018 lag die Aktienquote des Fonds beispielsweise überwiegend bei 0 Prozent. Dadurch konnten die aufgebauten Vermögenswerte abgesichert werden, während die Börsen Richtung Jahresende noch einmal massiv nachgegeben hatten. Bei einem eher starren Vorgehen wäre dies nicht möglich gewesen.

Gewichtung im Index spielt keine Rolle

Gerade passive Indexfonds (ETFs) haben im vergangenen Jahr an Wert verloren, indem sie alle negativen Marktbewegungen voll mitgenommen hatten. Der Vorteil des aktiven Managements des PEH Empire: Die Aktien werden kontinuierlich neu ausgewählt und eingesetzt, sodass nicht die Gewichtung im jeweiligen Index die ausschlaggebende Rolle für die Auswahl spielt, sondern die dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung und die Zukunftsaussichten der Unternehmen.

Auf diese Weise erreicht Fondsmanager Martin Stürner beim PEH Empire eine hohe Unabhängigkeit vom Index, profitiert aber dennoch von den Kurssteigerungen von Titeln wie Amazon, Microsoft, Apple und Facebook, aber auch Walmart, Merck und Nvidia. Durch das aktive Management werden die Allokationsquoten dynamisch gesteuert, sodass ein Unternehmen wie Apple beispielsweise zwar mit mehr als neun Prozent im Nasdaq gewichtet wird, aber aktuell eben nur mit rund sieben Prozent im PEH Empire. Dafür wird das Hardwareunternehmen Nvidia vom Fondsmanager aktuell mit 3,5 Prozent gewichtet, nimmt im Nasdaq aber nur 1,5 Prozent ein. Warum? Weil Nvidia nach einer Abschwungphase den Weg einer interessanten Erholung eingeschlagen und seit Ende Dezember mehr als 14 Prozent zugelegt hat.

Auf Basis dieser aktiv gesteuerten Allokationsquoten gelingt Martin Stürner regelmäßig die Outperformance gegenüber vergleichbaren Indizes und Fonds. Das ist gerade mit der Sicht auf ein herausforderndes Börsenjahr 2019 wichtig: Flexibilität in der Allokation ohne festgefahrene Strukturen ist das A und O, um erfolgreich zu bleiben.

 

Quelle: CAPinside

Tech-Aktien – ist die Party vorbei?

Tech-Aktien – ist die Party vorbei?

PEH Wertpapier AG

Tech-Aktien – ist die Party vorbei?

Erst der Datenskandal um Cambridge Analytica, dann die drohenden Kartellverfahren in den USA und nun eine geplante Digitalsteuer: Der Wind für Technologie-Aktien hat sich gedreht. Spätestens seit die G20-Finanzminister die großen Internetkonzerne ins Visier genommen haben und sich auf eine globale Mindestbesteuerung geeinigt haben, hat das Anlagethema Technologie in der Wahrnehmung vieler Anleger einen Kratzer bekommen. Tatsächlich stellen sich Investoren die Frage, ob der vielfach diskutierte Digitale Wandel seinen Zenit überschritten hat.

Ich sage: nein. Wer diesen Schluss zieht, der irrt gewaltig. Die langfristigen Aussichten für den internationalen Technologiesektor sind unverändert sehr gut. Zum einen, weil die international führenden Technologieunternehmen fundamental starke Kennzahlen wie stabile Erträge und geringe Verschuldungsquoten aufweisen. Zum anderen, weil ausnahmslos alle Unternehmen weltweit von der Digitalisierung betroffen sind. Dies gilt auch für Branchen, die vordergründig nichts mit Digitalisierung zu tun haben. Ob Automobilzulieferer, Finanzdienstleister oder Healthcare: wer im Wettbewerb mit den Besten bestehen möchte, dem zwingt der disruptive Wandel die notwendigen strukturellen Veränderungen förmlich auf. Die Schlüsselworte sind Industrie 4.0, Big Data und das Internet der Dinge.

Dennoch mussten IT-Aktien in den letzten Wochen etwas von ihrer guten Performance abgeben. Das hat nicht nur mit den zunehmenden Regulierungsmaßnahmen zu tun, sondern hat vor allem in den ungelösten Handelskonflikten seinen Ursprung. Wieder einmal geht die Angst vor einer Verlangsamung des globalen Wachstums um. Ich rechne damit, dass die Volatilität in den nächsten Wochen an die Börsen zurückkehrt – und alle Branchen ergreift. Kurzfristig mag dies zu Kursverwerfungen führen, aber langfristig bleiben die Perspektiven für Technologieunternehmen hervorragend. Dies gilt nicht nur für die FAANG-Aktien. Der digitale Wandel hat noch viel Luft nach oben.

 

Erstveröffentlichung am 19. Juni 2019

Quelle: Martin Stürner, PEH Wertpapier AG

KI revolutioniert Asset Management

KI revolutioniert Asset Management

PEH Wertpapier AG

KI revolutioniert Asset Management

Wie zuverlässig ist künstliche Intelligenz? Welche Rolle spielt sie heutzutage im Asset Management und welche Chancen und Risiken gehen damit einher für die gesamte Branche? Solche Fragen stellen sich nicht nur institutionelle Investoren und Fondsmanager. Zu Recht fragen sich auch private Anleger wie man selbst von künstlicher Intelligenz profitieren kann. Ein Fonds, der gezielt diese Technologie im Investmentprozess einsetzt, ist unser PEH Empire Fonds. Seit Mitte 2016 wird die Asset Allokation damit gesteuert und zeigt auf, wie künstliche Intelligenz ein wichtiger und mittlerweile wesentlicher Bestandteil in einem funktionierenden System sein kann. Ob man ein Verfechter von Algorithmen ist oder nicht, es gibt zahlreiche Belege dafür, dass ein System, das auf künstlicher Intelligenz beruht, langfristig bessere Performances erwirtschaftet als ein System, das auf diese Technologie verzichtet. … weiterlesen

PEH Empire Fonds ist Brexit-sicher aufgestellt

PEH Empire Fonds ist Brexit-sicher aufgestellt

PEH Wertpapier AG

PEH Empire Fonds ist Brexit-sicher aufgestellt

Weder britische Aktien noch das britische Pfund spielen derzeit eine Rolle bei der Aktienauswahl des Fonds.

Auch europäische Aktien finden aktuell nicht den Weg in das aktiv gemanagte Portfolio des PEH Empires, der seit Januar 2018 eine Performance von 15 Prozent erzielt hat und auf Jahressicht zum Besten 1-Prozent aller Vergleichsfonds zählt. Die Signale des rein systembasierten Fondsansatzes, der auf quantitative und qualitative Indikatoren beruht, zeigen bei britischen und europäischen Aktien derzeit eine klare Botschaft: nicht investieren. Zu groß sind beispielsweise die Unsicherheiten in Bezug auf den Brexit. Aber auch hinsichtlich der Gewinndynamik von Unternehmen im Technologiebereich sieht das System eine klare Präferenz bei US-amerikanischen Titeln, verglichen mit europäischen Aktien.

Im Fokus stehen daher aktuell US-amerikanische Aktien mit einer hohen Gewinndynamik schwerpunktmäßig aus dem Technologiesektor, die als Treiber der guten und wenig schwankungsanfälligen Wertentwicklung des PEH Empire Fonds wirken. 90 Prozent des Portfolios machen derzeit Aktien aus den USA aus, die restlichen 10 Prozent investiert der Fonds aktuell in Emerging Markets.

Die Aktienquote, die beim Fonds sehr flexibel gesteuert werden kann, wurde im ersten Quartal 2019 wieder deutlich hochgefahren und liegt aktuell bei 96 Prozent, nachdem sie im dritten und vierten Quartal 2018 fast ausschließlich auf 0 Prozent heruntergefahren wurde. Seit der Strategieumstellung Mitte 2016 funktioniert das optimierte Indikatorensystem reibungslos. Mit einer Performance von insgesamt 37,6 Prozent zählt der Fonds seit der Umstellung zu den besten seiner Klasse und konnte rd. 98 Prozent der Vergleichsfonds hinter sich lassen.

Martin Stürner, Fondsmanager des PEH Empire und Vorstandsvorsitzender der PEH Wertpapier AG: “Wir erwarten vom Ausgang des Brexits eine deutliche Börsenreaktion. Wir können dem Ergebnis aber sehr gelassen entgegensehen, da wir unseren Fonds bereits Brexit-sicher aufgestellt haben. Konkret heißt das: Weder britische noch europäische Aktien spielen derzeit eine Rolle in unserem System. Bis sich dies wieder ändert, wird es auch sicher noch einige Zeit brauchen. Europa hinkt den USA klar hinterher. Die Innovatoren und Marktführer im Technologiebereich kommen alle aus den USA, weshalb wir diesen Markt auch ganz deutlich übergewichten.”

Hier geht es zum CAPinside-Fondsvergleich, Peergroup Strategiefonds Multi-Asset-Strategie systematisch dynamisch Welt 

 

Quelle: Capinside

Performance-Vergleich: Klein, aber oho

Performance-Vergleich: Klein, aber oho

PEH Wertpapier AG

Performance-Vergleich: Klein, aber oho
Der weltweit agierende Mischfonds PEH Empire schneidet im Vergleich mit sehr prominenten Konzepten wie dem Flossbach von Storch Multiple Opportunities und dem Carmignac Patrimoine sehr gut ab. Das schwache Börsenjahr 2018 hat daran nichts geändert.

Es ist allgemein bekannt, dass das letzte Quartal 2018 nicht unbedingt ein Vorzeigezeitraum an den weltweiten Kapitalanlagen gewesen ist. Zum Jahresende lag beispielsweise der Dax bei unter 10.500 Punkten, der Dow Jones bei unter 22.000 Punkten, der Nasdaq bei knapp 6200 Punkten. Damit haben diese Indizes starke Abschläge hinnehmen müssen, von den gewohnte Höchstständen war das weit entfernt – um sich aber in den ersten drei Monaten 2019 wieder erheblich zu erholen: Der Nasdaq hat mehr als 17 Prozent zugelegt, der Dax mehr als zehn Prozent, der Dow Jones rund 12,5 Prozent.

Das erfreut natürlich das Anlegerherz, ob in der individuellen Finanzportfolioverwaltung oder auch bei Fondsinvestments. Denn viele der international bekannten Fonds haben eine Aufholjagd gestartet und gleichen nach und nach die Verluste des Vorjahres aus. Sie profitieren von den allgemeinen Kurssteigerungen an den Börsen und von der stabilen Konjunktur. Dafür gibt es eine ganze Reihe prominenter Beispiele.
 
So hat der Fonds Patrimoine der französischen Investmentgesellschaft Carmignac seit Januar rund 4,5 Prozent an Wert gewonnen, liegt aber in der Zwölf-Monats-Betrachtung mit fast sieben Prozent im Minus. Im Gegensatz dazu hat der Flossbach von Storch Multiple Opportunities auf Jahressicht rund sieben Prozent Plus gemacht, diese aber durch eine Rally im ersten Quartal dieses Jahres realisiert.

Interessant ist auch der Vergleich zum Sektordurchschnitt. Schaut man sich weltweite Multi-Asset-Fondsstrategien an, etwa über den Fondsvergleich von CAPinside, zeigt sich, dass der „Flossbach von Storch Multiple Opportunities“ mit rund 108,5 Prozent weit über dem Sektordurchschnitt von aktuell 100 rangiert, der „Patrimoine“ jedoch mit knapp 93 Prozent weit darunter. Beide Mischfonds verfügen über ein Vermögen von weit mehr als 13 Milliarden Euro und werden in der Risikogruppe 3 klassifiziert.

 

Vielzahl von qualitativen und quantitativen Methoden

Der Mischfonds PEH Empire, der aktuell ein Volumen von 70 Mio. Euro aufweist, schneidet im Vergleich indes wesentlich besser ab. Der Fonds investiert in die weltweit größten börsennotierten Unternehmen und wählt Aktien, Anleihen und Währungen nach makroökonomischen Faktoren wie Geldpolitik, Inflation und Fiskalpolitik und nach Sentiment- und Value-Faktoren aus – also nach einer Vielzahl von qualitativen und quantitativen Methoden, die mittels Künstlicher Intelligenz gesteuert werden.

Der PEH Empire hat im ersten Quartal 2019 rund fünf Prozent hinzugewonnen, liegt in der Jahresbetrachtung bei mehr als 13 Prozent und auf Drei-Jahressicht bei mehr als 30 Prozent Plus. Temporäre Verluste zu Jahresanfang hat der Fonds schnell wieder ausgeglichen, sodass trotz der schweren Schwankungen in Herbst/Winter eine ständige positive Rendite erwirtschaftet hat.

Zum Vergleich: Der „Flossbach von Storch Multiple Opportunities“ liegt in dem Zeitraum bei rund 14 Prozent, Anleger des „Carmignac Patrimoine“ liegen auf Drei-Jahres-Sicht knapp zwei Prozent im Rückstand.

 

Hervorragende Risikokennzahlen

Aber es ist nicht nur die Performance des von Martin Stürner gemanagten Fonds, der den PEH Empire für Anleger interessant werden lässt. Es ist vor allem auch die wesentliche Risikokennziffer Sharpe Ratio. Das Sharpe Ratio bezeichnet die Überrendite einer Anlage gegenüber über dem risikolosen Zins (aktueller risikoloser Zinssatz = 0,0 Prozent) in Abhängigkeit vom Risiko. Die Kennzahl weist deutlich aus, inwiefern Rendite und Risiko zueinander in einem gesunden Verhältnis stehen. Je positiver die Sharpe Ratio, desto geringer das Risiko, mit dem die Rendite erwirtschaftet worden ist.

Fondsmanager Martin Stürner betont daher die Sharpe Ratio von 1,16 auf Jahressicht – damit hat der Fonds selbst in einem stark volatilen Marktumfeld die Risiken erheblich begrenzen können und gegenüber der risikolosen Geldmarktanlage eine deutliche Mehrrendite erwirtschaftet. Der Carmignac Patrimoine zum Beispiel weist im gleichen Zeitraum ein Sharpe Ratio von -2,28 auf.

 

Hier geht es zum CAPinside-Fondsvergleich, Peergroup Strategiefonds Multi-Asset-Strategie systematisch dynamisch Welt 

 

 

Quelle: CAPinside

PEH Empire erreicht neues 3-Jahres-Hoch

PEH Empire erreicht neues 3-Jahres-Hoch

PEH Wertpapier AG

PEH Empire erreicht neues 3-Jahres-Hoch

Die starke Wertentwicklung des PEH Empire setzt sich auch in diesem Jahr fort. Die Gründe dafür und welche Themen in den nächsten Monaten besonders im Fokus stehen, lesen Sie im aktuellen Fondsmanager-Kommentar.

Das gab es zuletzt selten: alle wichtigen Aktienindizes können in den ersten 2 Monaten des neuen Jahres einen positiven Zuwachs verzeichnen. Nach den teils heftigen Kursverlusten im vergangenen Jahr melden sich vor allem die amerikanischen Technologiewerte zurück. Aber auch der breiter gefasste amerikanische Leitindex (S&P 500) sowie die europäischen Aktien weisen einen gelungenen Börsenstart 2019 aus.

Für den Richtungswechsel an den Börsen identifizieren wir mehrere Auslöser. Zum einen bestätigen die vorliegenden Makrozahlen, dass sich das globale Wirtschaftswachstum zwar verlangsamt, aber eine globale Rezession derzeit nicht zu befürchten ist. Unter anderem diese Sorge, deren Ursprung vor allem der noch immer nicht gelöste Handelsstreit zwischen den USA und China ist, hat die Börsen im letzten Jahr auf Talfahrt geschickt. Derzeit finden neue Gespräche der beiden führenden Wirtschaftsnationen statt und die Aussichten auf eine Einigung stehen dieses Mal gut – zumindest besser als im letzten Jahr. Des Weiteren verläuft die aktuelle Berichtssaison, in der die Unternehmen ihre Geschäftszahlen und ihre Ausblicke präsentieren, besser als zunächst von den Marktteilnehmern erwartet.

Als Zwischenfazit lässt sich festhalten, dass der Pessimismus im letzten Quartal 2018 zum Teil übertrieben war und die Aktienmärkte nach dem Ausverkauf ein vergleichsweise günstiges Bewertungsniveau aufweisen. Anders ausgedrückt: Das Chance-Risiko-Verhältnis für Aktienstrategien hatte sich deutlich verbessert.

Dennoch bleiben die bekannten Risiken wie ein „harter Brexit“ oder die gesamtwirtschaftliche Verfassung Italiens, immerhin die drittgrößte Volkswirtschaft Europas, als Belastungsfaktoren bestehen. Kurzfristige Vermögensschwankungen gehören deshalb auch künftig zur Tagesordnung, zumal sich der Fokus der Investoren immer wieder verändert: Mal wird die Gewinndynamik von einzelnen Unternehmen stärker beachtet, ein anderes Mal bewegen Inflationsdaten oder Zinsentscheidungen die Märkte.

Plus 31,7 Prozent in drei Jahren

Der PEH EMPIRE hat bereits wieder ein neues 3-Jahres-Hoch erreicht und weist seit dem 01.01.2018 einen Wertzuwachs von +10,0% (01.01.2018-06.03.2019) aus. Seit der Umstellung der Anlagestrategie hat der PEH EMPIRE eine Performance von +31,7% (30.06.2016 – 06.03.2019) erwirtschaftet. 

Dank seiner anhaltend sehr guten Wertentwicklung erfreut sich unsere vermögensverwaltende Aktienstrategie PEH EMPIRE großer Aufmerksamkeit.  Besonders im Fokus steht dabei das aktive Management und die flexible Steuerung der Aktienquote. Diese kann zwischen null und 100 Prozent variieren, was im 2. Halbjahr 2018 zur Vermögenssicherung der Anlagegelder beigetragen hat.

 

Quelle: CAPinside