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PEH EMPIRE: Der Mensch steht vor der Künstlichen Intelligenz

PEH EMPIRE: Der Mensch steht vor der Künstlichen Intelligenz

PEH EMPIRE: Der Mensch steht vor der Künstlichen Intelligenz

PEH Wertpapier AG

PEH EMPIRE: Der Mensch steht vor der Künstlichen Intelligenz

Das KI-System der PEH-Gruppe gibt dem Fondsmanagement Hinweise zur optimalen Portfoliokonstruktion – aber es ersetzt nicht Erfahrungen und Kompetenzen im Asset Management. Die weltweite Datenflut ist heute ohne KI nicht mehr zu bewerkstelligen.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist das Schlagwort für Maschinen, die intelligent denken, lernen und handeln. Laut vielfältigen Studien hat die Künstliche Intelligenz „das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, heißt es dazu beispielsweise bei der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte.

Auch im Asset Management kommt die KI regelmäßig zum Einsatz. Und das erfolgreich, wie das Beispiel des Fonds PEH EMPIRE (WKN: A0Q8QW) der PEH-Gruppe zeigt. Die PEH-Gruppe hat rund 10,5 Milliarden Euro AUAM (Assets under Administration/Management), der Fonds hat aktuell ein Volumen von knapp 100 Millionen Euro und seit Mitte 2016 fast 30 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von annähernd zehn Prozent realisiert.

Allokationsquoten aktiv steuern

Wie das funktioniert, erklärt Fondsmanager Martin Stürner: „Über die ständige Neugewichtung der Aktienpositionen ebenso wie über die Auswahl der Einzelwerte entscheidet beim PEH EMPIRE der Computer. Dabei werden alle verfügbaren marktrelevanten Daten analysiert und ihre absolute und relative Veränderung immer aktuell ermittelt. So erkennen wir die Indikatoren, die die Märkte aktuell am stärksten beeinflussen.“ Das hilft dem Fondsmanagement dabei, die Allokationsquoten aktiv zu steuern: Die Aktien werden kontinuierlich mit dem Blick auf die dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung und die Zukunftsaussichten der Unternehmen neu ausgewählt.

Stürner und sein Team setzen auf ein eigens entwickeltes KI-System, dass die in Frage stehenden Wertpapiere nach makroökonomischen Faktoren wie Geldpolitik, Inflation und Fiskalpolitik und nach Sentiment- und Value-Faktoren auswertet – also nach einer Vielzahl von qualitativen und quantitativen Methoden. Täglich wertet das System tausende Daten aus und priorisiert die jeweiligen Indikatoren nach Bedarf neu, wodurch eine schnelle und flexible Anpassung des Portfolios jederzeit möglich ist.

Auf Basis dieses proaktiven Allokationsmanagements gelingt Martin Stürner regelmäßig die Out-Performance gegenüber vergleichbaren Indizes und Fonds und hilft dabei, auch in ruppigen Zeiten überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. So hat sich der Fonds mit seiner deutlichen Out-Performance besser entwickelt als 89 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe.

Erfahrungen mit den Kapitalmärkten werden außer Kraft gesetzt

Wichtig für Martin Stürner ist aber die Tatsache, dass das Management-Team sich nicht allein auf die Künstliche Intelligenz verlasse. Durch den Computer-gestützten systembasierten Investmentansatz sei zwar eine hohe Flexibilität im aktiven Fondsmanagement gegeben, die dann aber eben nicht auf der Einzelentscheidung eines Beraters beruhe, sondern auf Vorgaben der IT, die diese Entscheidung aus Tausenden von relevanten Daten ableitet: „Wie lange kann eine bestimmte Börsenphase andauern? Welche tatsächlichen Auswirkungen haben mögliche Ausschläge und wie lassen sie sich zum Wohle des Fonds nutzen? Welche Ableitungen für die Zukunft lassen sich daraus treffen – ist einem Aufschwung zu trauen oder handelt es sich eher um eine Überhitzung?“, betont Martin Stürner.

Stürner nutzt die Erkenntnisse der Künstlichen Intelligenz hinsichtlich der jeweiligen Investmentquoten und der Auswahl der am besten passenden Titel, um daraus die finalen Entscheidungen für seinen Fonds zu treffen. „Die KI ist für uns ein wichtiger Teil unseres Investmentprozesses, damit wir nicht unseren Emotionen bei der Geldanlage folgen. Wir erhalten aus der weltweiten Datenflut, die ohne KI nicht mehr zu bewerkstelligen ist, Hinweise zur optimalen Portfoliokonstruktion. Die tiefgreifenden Veränderungen an den Kapitalmärkten haben gezeigt, dass frühere Erfahrungen und Ableitungen, wie die Börsen funktionieren, plötzlich außer Kraft gesetzt werden können. Letztlich kann sich das Festhalten an alten Erfahrungen negativ auf die Performance auswirken. Es heißt also, alte Fehler nicht wieder zu machen beziehungsweise aus den Fehlern die richtigen Schlüsse zu ziehen. Dabei unterstützt uns die Künstliche Intelligenz und optimiert unsere Kompetenzen und unser Handwerk im Asset Management.“

Wichtig ist ebenso: Freilich ordert die Künstliche Intelligenz nicht selbst, sondern die Ergebnisse der Auswertungen werden letztlich vom Menschen kontrolliert. Erst danach wird die Order erfasst und freigegeben.

 

Quelle: CAPinside

Erfolgreiche Fondsanlage mit dem PEH EMPIRE: Die Kosten sind nicht alles

Erfolgreiche Fondsanlage mit dem PEH EMPIRE: Die Kosten sind nicht alles

Erfolgreiche Fondsanlage mit dem PEH EMPIRE: Die Kosten sind nicht alles

PEH Wertpapier AG

Erfolgreiche Fondsanlage mit dem PEH EMPIRE: Die Kosten sind nicht alles

Im Fokus des Investmentfonds PEH EMPIRE steht, durch aktives Management überdurchschnittliche Ergebnisse zu erreichen. Dafür wählt das Fondsmanagement die Titel kontinuierlich neu aus.

In der Vermögensverwaltung wird viel mit dem Begriff der Kosten argumentiert. „Niedrige Kosten sind der erste Weg zu mehr Rendite“, heißt es immer wieder, und daher zielen so manche Verwaltungsstrategien mehr darauf ab, niedrige Kosten zu produzieren als echte Renditepotenziale zu eröffnen. Das Fondsmanagement des PEH EMPIRE (WKN: A0Q8QW) geht einen dezidiert anderen Weg. Zwar schauen Fondsmanager Martin Stürner und sein Team natürlich auch darauf, den Fonds und damit die Anleger nicht mit allzu hohen Kosten zu belasten. Aber im Fokus des PEH EMPIRE steht primär, durch wirklich kontinuierliches aktives Management überdurchschnittliche Ergebnisse zu erreichen.

Aktien kontinuierlich neu auswählen und einsetzen

Das aktive Management ist dabei das Stichwort. Der PEH EMPIRE ist eine Vermögensverwaltungsstrategie, die auf einer selektiven Aktienauswahl und einer flexiblen Steuerung der Aktienquote basiert. „Unsere Quote hängt immer vom aktuellen Marktumfeld ab und kann sich täglich verändern. Bei einem starren Vorgehen ist eine dynamische Ausrichtung an den Herausforderungen der Kapitalmärkte nicht möglich, die heutzutage aufgrund der Unsicherheiten an den Märkten aber notwendig ist. Daher konzentrieren wir uns darauf, die Aktien kontinuierlich neu auszuwählen und einzusetzen. Für uns spielt nicht die Gewichtung im jeweiligen Index die ausschlaggebende Rolle für die Auswahl, sondern die dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung und die Zukunftsaussichten der Unternehmen“, sagt Martin Stürner. Die Aktienquote des Fonds wird regelmäßig angepasst und variiert zwischen 0 und 100 Prozent. In bestimmten Phasen überschreitet das Fondsmanagement die Schwelle von 100 Prozent (bis zu maximal 140 Prozent) auch mit Hilfe von Finanzmarktinstrumenten, aktuell beträgt die Aktienquote 65 Prozent.

Die Basis des diversifizierten Investmentansatzes bildet die Idee, gezielte Engagements in die größten börsennotierten Unternehmen der Welt vorzunehmen und diese nach klaren Mustern auszuwählen. Im Fokus stehen Parameter wie Marktkapitalisierung, Umsatz und Nettogewinn, aber auch andere Indikatoren wie das Kurs-Umsatz-Verhältnis, das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Relative Stärke, das allgemeine konjunkturelle und finanzpolitische Umfeld und, und, und. Daraus ergibt sich dann ein Wertpapierspektrum, das einen Pool von Unternehmen mit einer durchschnittlichen Marktkapitalisierung von mehr als 200 Milliarden US-Dollar umfasst.

Künstliche Intelligenz wertet große Datenmengen schnell aus

Über die Gewichtung der Aktienpositionen ebenso wie über die Auswahl der Einzelwerte entscheidet beim PEH EMPIRE übrigens der Computer, die letzte Freigabe erteilt das Fondsmanagement. Dabei werden alle verfügbaren marktrelevanten Daten analysiert, ihre absolute und relative Veränderung immer aktuell ermittelt. Eine speziell programmiertes KI-System (Künstliche Intelligenz) kann diese Datenmengen dann sehr schnell und exakt auswerten und die Indikatoren herausfiltern, die die Märkte aktuell am stärksten beeinflussen. Daraus werden dann die Anlageentscheidungen systematisch abgeleitet.

Durch das aktive Management und der Analyse und Bewertung sämtlicher Parameter durch die Künstliche Intelligenz entsteht kontinuierlich ein flexibles, rentierliches Portfolio, das gerade keine Marktbreite anstrebt, sondern eine sehr spitze Positionierung, in der aktuell die Top Fünf-Aktienpositionen gut ein Drittel der gesamten Aktienallokation ausmachen. Durch die Nutzung von komplexer IT wird das Stock Picking im Rahmen eines stark regelbasierten Investmentansatzes durchgeführt, das Einzelentscheidungen für oder gegen Aktien „aus dem Bauch heraus“ völlig ausschließt.

Nachvollziehbare Auswahl einer Reihe besonderer Werte

Das zeigt den Ansatz im Stock Picking sehr deutlich: Es geht dauerhaft um eine nachvollziehbare Auswahl einer Reihe besonderer Werte mit einer entsprechenden Quote, um eine überdurchschnittliche Rendite zu generieren – ohne ständig den Blick ausschließlich auf die Kosten zu richten, die ein sehr dynamisches Management verursachen kann. Stürners Haltung ist eindeutig: „Lieber etwas höhere Transaktionskosten durch eine konsequente aktive Strategie, aber dafür auch überdurchschnittliche Renditeergebnisse über die Jahre hinweg.“

Für den bekannten Fondsmanager ist klar, dass nur diese regelmäßige Reallokation, der dauerhafte Austausch der Werte nach einer festen Systematik und die direkte Reaktion auf aktuelle Ereignisse und prognostizierbare Szenarien wirklich nachhaltige Ergebnisse erzielen können. Der Erfolg gibt ihm Recht: Der Fonds hat aktuell ein Volumen von mehr als 100 Millionen Euro und seit Mitte 2016 fast 30 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von annähernd zehn Prozent realisiert. Zugleich hat sich der Fonds mit seiner deutlichen Outperformance besser entwickelt als 94 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe.

 

Quelle: CAPinside

Short-Instrumente: Chancen erhalten und Steuern sparen mit dem PEH EMPIRE

Short-Instrumente: Chancen erhalten und Steuern sparen mit dem PEH EMPIRE

Short-Instrumente: Chancen erhalten und Steuern sparen mit dem PEH EMPIRE

PEH Wertpapier AG

Short-Instrumente: Chancen erhalten und Steuern sparen mit dem PEH EMPIRE

Gerade in ruppigen Zeiten muss ein Fondsmanagement sein Können unter Beweis stellen. Beim PEH EMPIRE gelingt dies unter anderem durch die Absicherung physischer Aktien, die immer im Bestand bleiben.

Das vierte Quartal des vergangenen Jahres hat gezeigt, dass sich Anleger auch in einem vermeintlich positiven Umfeld nicht einfach gemütlich zurücklegen sollten. Denn zunächst sah es 2018 gar nicht danach aus, als würden die Märkte auf Talfahrt gehen, der Dax beispielsweise hatte sich zwischen Januar und September immerhin konsequent zwischen 12.000 und 13.000 Punkten gehalten, also zumindest in Sichtweite seines Allzeithochs von knapp 13.600 Punkten im Januar 2018. Bis Ende des Jahres sollte sich das Bild dann aber drehen: Der deutsche Leitindex hatte dann rund 18 Prozent verloren, der US-amerikanische Dow Jones sechs Prozent, der Euro Stoxx fast 15 Prozent. Und an den Anleihenmärkten gab es auch nicht viel zu holen: Während die laufenden Zinszahlungen weiterhin sehr niedrig geblieben sind, machten die Kursschwankungen den Anlegern zu schaffen, die ihre Papiere verkaufen wollten.

Maximale Bandbreite in der Aktienanlage vollständig ausnutzen

Für Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender der PEH-Gruppe und Manager des Fonds PEH EMPIRE (WKN: A0Q8QW), ist das ein weiterer Beleg dafür, wie wichtig das Risikomanagement in einer aktiven vermögensverwaltenden Aktienstrategie ist. Die tatsächliche Qualität eines Fondsmanagements zeige sich doch erst dann, wenn es an den Märkten wirklich ruppig zugehe – dann müsse der aktive Manager sein Können unter Beweis stellen und könne sich nicht mit dem (immer noch vielfach gehörten) Verweis auf die Schwäche der Märkte zurückziehen und der Strategie beim Weg nach unten zuschauen. Denn dass es anders geht, zeigt der PEH EMPIRE eindrücklich.

Stürner und sein Team setzen seit Jahren auf eine dynamische Aktienallokation, die sich in der Bandbreite zwischen 0 und 100 Prozent bewegen darf. In bestimmten Phasen überschreitet das Fondsmanagement die Schwelle von 100 Prozent auch mit Hilfe von Finanzmarktinstrumenten. Diese Möglichkeiten werden auch umfassend genutzt. Lag die Aktienquote im sommers 2019 bei rund 95 Prozent, war sie im berüchtigten vierten Quartal 2018 auf 0 heruntergefahren worden. Mit dieser Strategie hat das PEH EMPIRE-Fondsmanagement nicht nur das Fondsvermögen geschützt und bisherige Gewinne gesichert, sondern sogar einen Zuwachs von fünf Prozent erzielt.

Absicherung durch Put-Optionen und Index-Futures

Dabei folgen die Manager einem alten Motto. „Wer Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen“, sagte der 1999 verstorbene Börsenguru André Kostolany. Das bedeutet, dass die Aktien des PEH EMPIRE nicht verkauft werden, wenn die Quoten angepasst werden. Vielmehr hält das Fondsmanagement die Wertpapiere physisch und sichert diese durch Absicherung durch Put-Optionen und Index-Futures (Short-Produkte) ab. Das ist bei einem Crash eine wichtige (psychologische) Stütze: Wenn alles fällt und rot aufleuchtet, steigen die Absicherungsprodukte im Depot in den grünen Bereich. Denn es gilt: Die Absicherungen zu verkaufen, fällt später deutlicher leichter, als ein Depot wieder neu aufzubauen. Die möglichen Verluste aus der Absicherung, falls es doch zu steigenden Kursen kommt, halten sich ohnehin in Grenzen und können als eine Art „Versicherungsprämie“ verbucht werden.

„Es wäre fatal für den Erfolg des Fonds, wenn wir Aktien, zu denen wir generell positiv stehen und denen wir durch unsere Analysen ein gutes Potenzial attestieren, in einer Schwächephase direkt verkaufen würden. Wenn die Werte dann steigen, profitieren wir nicht davon und müssen teuer nachkaufen“, stellt Stürner heraus. Durch diese Strategie hat der bekannte Fondsmanager es geschafft, den PEH EMPIRE überdurchschnittlich gut zu entwickeln. Der Fonds hat aktuell ein Volumen von mehr als 100 Millionen Euro und seit Mitte 2016 mehr als 30 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von mehr als zehn Prozent realisiert. Zugleich hat sich der Fonds mit seiner deutlichen Outperformance besser entwickelt als 92 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe (Drei-Jahres-Zeitraum).

Maximale steuerliche Freistellung für Aktienfonds erhalten

Die Absicherung physisch erhaltener Werte hat auch einen anderen Grund. Durch das reformierte Investmentsteuerreformgesetz werden bestimmte Erträge deutscher Publikum-Investmentfonds dadurch mit 15 Prozent (normaler Körperschaftssteuertarif) besteuert und damit fiskalisch selbstständig behandelt. Das ist neu, denn bis zur Einführung wurden nur die Anleger besteuert, nicht aber die Fonds selbst. Daraus folgt zunächst eine doppelte Besteuerung für sämtliche Publikumsfonds. Zugleich erhalten Inhaber von Fondsanteilen aber eine Freistellung, je nach Struktur des Fonds: Bei einem Fonds, der fortlaufend mehr als 51 Prozent in Aktien anlegt, bekommt der Privatanleger 30 Prozent der Ausschüttungen steuerfrei. Bei einem Mischfonds mit wenigstens 25 Prozent Aktienanteil sind es wiederum nur 15 Prozent. „Daher sind wir kontinuierlich so in Aktien investiert, dass wir die maximale steuerliche Freistellung gewährleisten können. Das bringt steuerliche Vorteile für unsere Fondsinvestoren“, betont Martin Stürner.

 

Quelle: CAPinside

PEH EMPIRE: Dynamische Allokationssteuerung optimiert Rendite-Risikoprofil

PEH EMPIRE: Dynamische Allokationssteuerung optimiert Rendite-Risikoprofil

PEH Wertpapier AG

PEH EMPIRE: Dynamische Allokationssteuerung optimiert Rendite-Risikoprofil

Vermögen als Cash-Bestand zu halten, hat nichts mit aktivem Vermögensschutz zu tun. Vielmehr bieten sich Investmentfonds wie der erfolgreiche PEH EMPIRE für private und semi-institutionelle Anleger an.

Sowohl für private als auch für semi-institutionelle Anleger ist die Situation an den Kapitalmärkten seit einigen Jahren alles andere als einfach. Zwar haben sich die Aktienkurse gut entwickelt, aber die zum Teil doch heftigen Schwankungsbreiten lassen viele Investoren vor offensiven Aktienallokationen zurückschrecken. Zugleich ist der „sichere Hafen“ der Anleihen weitgehend weggebrochen, was Rendite und Sicherheit angeht, und Zinserträge lassen sich ohnehin kaum noch stabil generieren.

Auf der anderen Seite können weder private noch semi-institutionelle Anleger langfristig auf Kapitalmarktaktivitäten verzichten, wollen sie ihr Vermögen schützen und entwickeln. Die Rechnung ist ganz einfach: Auch ohne Negativzinsen kostet die Anlage von einer Million Euro auf einem Giro- oder Tagesgeldkonto derzeit knapp 20.000 Euro jährlich. So hoch ist der Wertverlust durch die Inflation, die aktuell rund zwei Prozent beträgt.

PEH EMPIRE schlägt die meisten Wettbewerber

„Das Vermögen als Cash-Bestand zu halten, hat natürlich nichts mit aktivem Vermögensschutz zu tun. Und Ausschüttungen für die Erfüllung bestimmter Zwecke, wie es bei semi-institutionellen Investoren wie Versorgungswerken, Stiftungen und Co. vorgesehen ist, lassen sich auf diese Weise auch nicht erreichen“, warnt Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender der PEH-Gruppe und Manager des Fonds PEH EMPIRE (WKN: A0Q8QW). Die PEH-Gruppe hat rund 10,5 Milliarden Euro AUAM (Assets under Administration/Management), der Fonds hat aktuell ein Volumen von mehr als 100 Millionen Euro und seit Mitte 2016 fast 32 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von mehr als zehn Prozent realisiert. Zugleich hat sich der Fonds mit seiner deutlichen Outperformance besser entwickelt als 91 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe.

Investmentfonds sehr wichtig für Profis

Stürner sieht daher bei langfristig orientierten Investoren vor allem Investmentfonds im Fokus. Das zeigen die aktuellen Zahlen einmal mehr. Die deutsche Fondswirtschaft erzielte im ersten Halbjahr ein Neugeschäft von netto 41,9 Milliarden Euro. Das ist mehr als in den ersten sechs Monaten des Vorjahres, als ihr 40,6 Milliarden Euro zuflossen, meldet BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V.

Und Investmentfondsanteile bleiben die mit Abstand dominierende Position in den Finanzaktiva von Kapitalsammelstellen wie Versicherungen und Pensionseinrichtungen, stellt eine Studie des Beratungshauses Kommalpha, die von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) begleitet wurde, heraus. Demzufolge lag das entsprechende Volumen der Assetklasse im vergangenen Jahr bei etwas mehr als einer Billion Euro, was einem Anteil von 37 Prozent entspricht. Die am deutlichsten wachsende Investorengruppe sind dabei Pensionseinrichtungen.

Dynamische Ausrichtung an den Herausforderungen der Kapitalmärkte

Martin Stürner erklärt anhand seines eigenen Fonds die Vorteile. Beim PEH EMPIRE stehen vor allem die Allokation und die Steuerung der Quoten im Fokus. Die Aktienquote des Fonds kann sehr flexibel gesteuert und variiert zwischen 0 und 100 Prozent. In bestimmten Phasen überschreitet das Fondsmanagement die Schwelle von 100 Prozent auch mit Hilfe von Finanzmarktinstrumenten. Im vierten Quartal 2018 lag die Aktienquote des Fonds aber beispielsweise überwiegend bei 0 Prozent. Dadurch konnten die aufgebauten Vermögenswerte abgesichert werden, während die Börsen Richtung Jahresende noch einmal massiv nachgegeben hatten. Derzeit hingegen liegt sie aufgrund eines grundsätzlich positiven Umfelds bei über 90 Prozent. Bei einem starren Vorgehen sei diese dynamische Ausrichtung an den Herausforderungen der Kapitalmärkte nicht möglich, betont Stürner. „Daher konzentrieren wir uns darauf, die Aktien kontinuierlich neu auszuwählen und einzusetzen. Für uns spielt nicht die Gewichtung im jeweiligen Index die ausschlaggebende Rolle für die Auswahl, sondern die dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung und die Zukunftsaussichten der Unternehmen.

Auf diese Weise entsteht ein Fondskonzept, das Renditechancen kontinuierlich nutzt, aber zugleich die Risiken für die Anleger bestmöglich begrenzt. In Zahlen bedeutet das: Während die großen internationalen Indizes bis Ende 2018 im deutlich zweistelligen Bereich nachgegeben hatten, hat das PEH EMPIRE-Fondsmanagement um Martin Stürner sogar einen Zuwachs von fünf Prozent erzielt. Stürner ist sich sicher: Auf Grund dieser Allokationssteuerung sei die Möglichkeit des PEH EMPIRE, bis zu 100 Prozent des Fondsvermögens in Aktien anzulegen, auch für sicherheitsbewusste Anleger wie Pensionskassen, Stiftungen, Family Offices etc. ein positives Merkmal. Schließlich zeige die Erfahrung der vergangenen Jahre, wie erfolgreich und nachhaltig dieses Konzept funktioniere.

 

Quelle: CAPinside

PEH Wertpapier AG: Fondsmanager Martin Stürner hat sein Portfolio schon längst autofrei gemacht

PEH Wertpapier AG: Fondsmanager Martin Stürner hat sein Portfolio schon längst autofrei gemacht

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PEH Wertpapier AG: Fondsmanager Martin Stürner hat sein Portfolio schon längst autofrei gemacht
Während in Frankfurt die Internationale Automobilausstellung (IAA) ihre Tore geöffnet hat, hat Martin Stürner, Fondsmanager des vermögensverwaltenden PEH EMPIRE, sein Portfolio schon längst autofrei gemacht. Seit über drei Jahren hat es kein Automobiltitel mehr in sein Depot geschafft.

Seit über drei Jahren hat es kein Automobiltitel mehr in sein Depot geschafft. Der systembasierte Investmentansatz des Frankfurter Vermögensverwalters, der eine breite Datenbasis im Hinblick auf Makro-, Value- und Sentiment-Faktoren auswertet, ergibt für Autoaktien sowohl nominal als auch relativ schwache Daten. Zudem leide die Branche unter strukturellen Problemen, die durch den Übergang zum Elektromotor und autonomen Fahren entstanden sind, so Stürner. „Finger weg – großem Risiko steht stehen nur geringe Chancen gegenüber“, so das eindeutige Fazit des Investmentprofis, bei dessen Unternehmen, der PEH Wertpapier AG, aktuell rd. 10 Mrd. Euro an Anlegergeldern liegen.

  • PEH EMPIRE Fonds bereits seit drei Jahren ohne Autotitel im Portfolio unterwegs
  • Signale der Autoaktien zeigen hohe Risiken und wenig Chancen
  • Elektromobilität noch nicht ausgereift genug, um zu investieren – negatives Votum auch für Tesla
  • Technologiefirmen profitieren vom Trend zum autonomen Fahren

Elektromobilität sieht Fondsmanager Stürner zwar als großen Trend, doch werde dieser bei den Automobilherstellern noch durch das „Alt-Geschäft“ deutlich überlagert. Und auch US-Hoffnungsträger Tesla Inc. findet vor dem PEH-System keine Gnade – für die Aktien dieses Unternehmens ist der Gesamtscore negativ. Andere reine E-Mobility-Unternehmen scheinen Stürner zwar interessant, „aber die Unternehmen aus diesem Bereich haben noch eine zu geringe Marktkapitalisierung, um in den PEH EMPIRE aufgenommen zu werden“, sagt der Fondsmanager. Anders sieht es jedoch beim autonomen Fahren aus: Big Data und künstliche Intelligenz werden durch die globalen Technologiefirmen wie Alphabet abgedeckt. Somit werden diese langfristig vom Trend zum autonomen Fahren profitieren.

Der PEH EMPIRE konnte in den vergangenen gut drei Jahren – seitdem der systembasierte Ansatz konsequent umgesetzt wird – eine Performance von 31,5 % erwirtschaften. Er setzt sich primär aus Aktien von globalen Großunternehmen mit hoher Marktkapitalisierung zusammen. Das auf künstlicher Intelligenz basierende Indikatorenmodell ermöglicht eine flexible Anpassung der Aktienquote des Fonds an aktuelle Marktgegebenheiten. Aktuell sind die US-Technologiegiganten Microsoft, Apple, Amazon, Alphabet und Facebook am stärksten gewichtet. Stürner schreibt die durch das Allokationssystem angezeigten positiven Werte für diese Aktien dem Trend zur Digitalisierung zu. „Egal ob Medienkonsum, Autofahren oder Bankdienstleistungen – die Digitalisierung durchdringt alle Branchen und macht die Old Economy zum Verlierer und die New Economy zum Gewinner“, resümiert er.

 

Quelle: CAPinside

Vermögensverwaltende Aktienstrategie: Langfristige Rendite für risikobewusste Anleger

Vermögensverwaltende Aktienstrategie: Langfristige Rendite für risikobewusste Anleger

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Vermögensverwaltende Aktienstrategie: Langfristige Rendite für risikobewusste Anleger

Bei Anleihen ist das Risikopotenzial aktuell größer als die Chance. Daher investiert das Fondsmanagement des PEH EMPIRE auch nicht in Anleihen. Denn: Auch mit Aktien lassen sich Absicherung und Diversifikation herstellen.

Es ist eine Entwicklung der vergangenen Jahre, die heute erst ihre gesamte Wucht entfaltet. Renten als Anlageklasse fallen total aus. In der Anlageklasse ist eine massive Fehlallokation entstanden, bei der extreme Verluste drohen. Auch Hochzinsanleihen bieten keinen Ausweg mehr, sagt Martin Stürner, Vorstandsvorsitzender der PEH-Gruppe und Manager des Fonds PEH EMPIRE (WKN: A0Q8QW). Selbst wenn es schon Normalität geworden sei, stelle das Nullzinsumfeld in der Geschichte der Finanzmärkte eine Anomalie dar – und das wiederum bedeute für Fondsmanager und Vermögensverwalter eine enorme Herausforderung.

Die PEH-Gruppe hat rund 10,5 Milliarden Euro AUAM (Assets under Administration/Management), der Fonds hat aktuell ein Volumen von mehr als 100 Millionen Euro und seit Mitte 2016 fast 32 Prozent gewonnen, also im Schnitt eine Jahresrendite von mehr als zehn Prozent realisiert. Zugleich hat sich der Fonds mit seiner deutlichen Outperformance besser entwickelt als 91 Prozent aller Fonds aus seiner Vergleichsgruppe.

Anleihen mit höheren Risiken als Chancen

Grundsätzlich kann der Fonds in Aktien, Anleihen und Währungen investieren. Das Fondsmanagement verzichtet aber aktuell auf die Anlageklasse der Anleihe, weil diese keine Chancen für Anleger bietet. Anleihen seien bis auf weiteres keine investierbare Assetklasse, da sie ein asymmetrisches Chance-Risiko-Potenzial aufwiesen. Das gelte vor allem für europäische Anleihen. Sie scheiden bis auf weiteres ganz aus. Zur Einordnung: Das Fondsmanagement bewertet neben der Einzelauswertung der Fundamentaldaten natürlich auch immer das Chance-Risiko-Potenzial. Wenn dies asymmetrisch sei, bedeute dies, dass das Risikopotenzial größer sei als die Chance. Und dann werde eben nicht investiert.

Diese Einschätzung spiegelt sich entsprechend im PEH EMPIRE wider. Der Fonds ist derzeit zu 88 Prozent in Aktien investiert – eben weil durch den Wegfall von Anleihen die Bedeutung von Aktien wachse. Die Rahmenbedingungen schätzt Stürner, der sich auf die Auswertung zahlreicher Daten stützt, als recht gut ein. Gefahren für eine „Rezession auf weltweiter Basis“ seien nicht auszumachen.

USA mit weltweit besten Daten 

Der Fokus des Fondsmanagements liegt auf den USA. Bis auf sieben Prozent stammen alle Titel in der Fondsallokation aus den USA, und auf absehbarer Zeit sollen die Vereinigten Staaten ein Schwergewicht bleiben. Warum? Weil die Wirtschaftsdaten in den USA, sowohl makro- als auch mikroökonomisch, laut Martin Stürner nach wie vor nominal und relativ deutlich besser sind als im Rest der Welt.

In der Alten Welt sei es hingegen schon schwieriger. Europa hat dem Fondsmanager zufolge deutliche Probleme auf der Wachstumsseite, was dazu geführt hat, dass der DAX schon im Januar 2018 sein Hoch hatte und nicht wie in den USA erst im Oktober. Dieser Unterschied ist fundamental begründbar und es ist noch keine Trendwende erkennbar. Es gebe daher noch keine Signale, um wieder Positionen in Europa aufzubauen.

Vermögenswerte gegen die massiven Rückgänge abgesichert

Eine solche vermögensverwaltende Aktienstrategie bringt eine langfristige Rendite für risikobewusste Anleger – vor allem auch, weil Risiken damit erheblich ausgeschlossen werden. Um dafür ein Beispiel zu geben: Auch im wirklich problematischen zweiten Börsenhalbjahr 2018 hat der PEH EMPIRE seine Durchschlagskraft erhalten und die Vermögenswerte gegen die massiven Rückgänge abgesichert, indem die Aktienquote auf Null heruntergefahren wurde. Die Folge: Während die großen internationalen Indizes im deutlich zweistelligen Bereich nachgegeben hatten, hat das PEH EMPIRE-Fondsmanagement um Martin Stürner sogar einen Zuwachs von fünf Prozent erzielt.

Die Aktien werden vom Fondsmanagement kontinuierlich neu ausgewählt und eingesetzt, sodass nicht die Gewichtung im jeweiligen Index die ausschlaggebende Rolle für die Auswahl spielt, sondern die dynamische Umsatz- und Gewinnentwicklung und die Zukunftsaussichten der Unternehmen. Die systematische Risikoüberwachung sorgt für langfristigen Vermögensschutz, die Flexibilität in der Allokation ohne festgefahrene Strukturen ist das A und O, um erfolgreich zu bleiben. Die Diversifikation der vermögensverwaltenden Aktienstrategie des PEH EMPIRE erfolgt durch die Partizipation an weltweit erfolgreichen Unternehmen und Branchen.

 

Quelle: CAPinside