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Stürner Spontan #4: Dasselbe in Grün? Die Profiteure von Konjunkturpaketen – zwischen Rettungsschirm und Strukturpolitik

Stürner Spontan #4:

Dasselbe in Grün? Die Profiteure von Konjunkturpaketen – zwischen Rettungsschirm und Strukturpolitik

PEH Wertpapier AG

Stürner Spontan #4: Dasselbe in Grün? Die Profiteure von Konjunkturpaketen – zwischen Rettungsschirm und Strukturpolitik

Zurück in das Wachstum – so schnell und umfassend, aber auch so grün wie möglich? Deutschland, Europa und die Welt investieren Billionen für Rettung, Konjunktur und Wiederaufbau. PEHs Fondsmanager Martin Stürner und Markus Hujara ziehen eine aktuelle Zwischenbilanz: Welchen Einfluss haben die Programme auf Kurserholungen verschiedener Indizes? Was wird der europäische Green Deal bringen? Warum ist die Rettung der Lufthansa richtig, aber deswegen noch lange kein Investorencase? Stürner Spontan, der tagesaktuelle Videocast, heute mit echtem Green-Screen.

Quelle: CAPinside

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Stürner Spontan #3: Rezession und jetzt auch noch Karlsruhe – Der Euro im Würgegriff

Stürner Spontan #3:

Rezession und jetzt auch noch Karlsruhe – Der Euro im Würgegriff

PEH Wertpapier AG

Stürner Spontan #3: Rezession und jetzt auch noch Karlsruhe – Der Euro im Würgegriff

Die EU-Kommission rechnet mit einem beispiellosen Wirtschafts-Einbruch von 7,7 Prozent für 2020 in der Eurozone. Und dann beanstandet das Bundesverfassungsgericht auch noch die Anleihekäufe der EZB. Was heißt das jetzt für den Euro? Und was hat die Frankfurter Eintracht damit zu tun? Spontane Einschätzungen liefert Martin Stürner bei unserem heutigen Anruf.

Quelle: CAPinside

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Stürner Spontan #2: Die Woche der Tech-Giganten – Wie viel Corona steckt schon in den Zahlen?

Stürner Spontan #2:

Die Woche der Tech-Giganten – Wie viel Corona steckt schon in den Zahlen?

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Stürner Spontan #2: Die Woche der Tech-Giganten – Wie viel Corona steckt schon in den Zahlen?

Google gab gestern nachbörslich den Auftakt zur Berichtswoche der Tech-Giganten. Markus Hujara fragt spontan nach bei PEHs Fondsmanager Martin Stürner: Wie viel Corona steckt schon im Zahlenwerk zum ersten Quartal? Können auch Microsoft, Facebook, Amazon, Apple und Tesla überraschen? Ist das nun eigentlich Growth, Value oder beides?

Quelle: CAPinside

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Fondslenker: “Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären”

Fondslenker: “Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären”

PEH Wertpapier AG

Fondslenker: “Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären”

PEH-Vorstandschef Martin Stürner im Gespräch mit FONDS professionell ONLINE über die Gründe, warum der PEH Empire die Auswirkungen der Corona-Krise vergleichsweise gut überstanden hat.

Martin Stürner, PEH: “Ich habe in 35 Jahren Portfoliomanagement auch noch nie erlebt, dass ein Crash mitten vom Allzeithoch erfolgte.”

Die PEH Gruppe verwaltet ein Vermögen von rund zehn Milliarden Euro. Die Gesellschaft mit Hauptsitz Frankfurt managt neben individuellen Kundendepots auch vier Fonds, darunter den rund 100 Millionen Euro schweren PEH Empire. Verantwortlich für das gemischte Portfolio ist der PEH-Vorstandsvorsitzende Martin Stürner. Der Wertpapierexperte führt den Vermögensverwalter seit 1995. Im Interview mit FONDS professionell ONLINE erklärt er, warum der Fonds den Corona-Kollaps relativ gut überstanden hat.

Herr Stürner, der von ihnen gemanagte Mischfonds PEH Empire ist vergleichsweise glimpflich durch die Marktturbulenzen im Zuge der Corona-Krise gekommen. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?
Martin Stürner: Unser systembasierter Investmentansatz basiert auf einem Bündel von Indikatoren, das verbunden mit der raschen Absicherung von Aktien dafür gesorgt hat, dass der PEH Empire im Februar zwar knapp sechs Prozent verlor, seit Jahresbeginn gerechnet aber leicht im Plus liegt. Die Daten, die wir nutzen, sind frei zugänglich, sodass wir kein ‘Geheimnis’ haben.

Was machen Sie genau?
Stürner: Das System schaut auf drei Indikatorenbereiche. Das sind zunächst Mikro-Daten, also Informationen wie Quartalsberichte oder Bewertungen eines Unternehmens. Dann kommen Makro-Daten hinzu, die sich auf die volkswirtschaftliche Entwicklung beziehen, und schließlich noch das Sentiment. Darunter fassen wir etwa Marktmeinungen zu bestimmten Werten zusammen. Ganz wichtig ist, dass es für diese Daten-Trio keine festen Grenzen bei der Gewichtung gibt: So bestimmen beispielsweise Makro-Indikatoren nicht fix 40 Prozent der Portfolio-Allokation. Jeder der drei Indikatoren ist gleichberechtigt relevant. Die Relevanz der jeweiligen Indikatoren hängt vielmehr von ihrer tatsächlichen Aussagekraft in der konkreten Marktphase ab. Abhängig von den jeweiligen Signalen und verbunden mit einem rigorosen Risikomanagement entscheiden wir dann über das konkrete Vorgehen und damit über die genaue Aktienquote.

Haben Sie dafür ein Beispiel?
Stürner: Sicherlich. Wenn sich etwa die volkswirtschaftlichen Daten verschlechtern, würden wir die Allokation in solchen Aktien erhöhen, die sich nicht zyklisch und abhängig von der allgemeinen Wirtschaftslage entwickeln. Oder ein anderes Beispiel: Im Herbst 2018 signalisierten die Mikro- und die Makro-Indikatoren, dass Probleme im Verzug waren. Auf der Sentiment-Seite war zu diesem Zeitpunkt noch nichts zu sehen. In dem Fall haben wir dann schrittweise Aktien per Put-Optionen abgesichert und die Aktienquote damit runtergefahren. Unsere Strategie kann man gut mit Robert Lewandowski erklären.

Dem Stürmer vom FC Bayern München?
Stürner: Genau. Nehmen wir mal an, dass Lewandowski nicht mehr richtig trifft, er ist ja auch schon 30 Jahre alt. Dann würden wir ihn trotz seiner hohen Torquoten in der Vergangenheit nicht stur auf den Platz stellen. Aber der Trainer muss ihn auch nicht vollständig aus dem Kader streichen, er kann einfach seine Einsatzzeiten reduzieren, beispielsweise nur über eine Halbzeit. Gleiches gilt für Aktien, die man mit Put-Optionen schrittweise absichern kann, also nur Optionen auf die Hälfte der im Portfolio gehaltenen Werte.

Was haben Indikatoren denn vor dem Corona-Kollaps angezeigt?
Stürner: Ich muss eingestehen: Wir wurden total überrascht. Noch am Tag vor dem Crash waren die Signale für Mikro und für Makro noch auf grün. Ich habe in 35 Jahren Portfoliomanagement auch noch nie erlebt, dass ein Crash mitten vom Allzeithoch erfolgte. Wir haben dann sofort die Aktienquote heruntergefahren und Options-Absicherungen eingezogen. Da der Bereich Sentiment aber keine negativen Signale aussandte, haben wir die Aktienquote nur auf 28 Prozent reduziert. Das führte zu dem Verlust im Februar. Der fiel zum Glück ganz deutlich niedriger aus als der Crash am Gesamtmarkt.

Wie haben Ihre Anleger reagiert?
Stürner: Sehr besonnen. Wir hatten Mittelzuflüsse, mittlerweile hat der Fonds einen neuen Volumen-Höchststand erreicht.

Was sagt Ihr Modell für die nähere Zukunft vorher?
Stürner: Das Sentiment ist bullish. Auf Einzelwert-Ebene heruntergebrochen sieht es nach den aktuellen Berichten so aus, dass etwa US-Banken echte Probleme haben. Positives gab es aber aus dem Pharma-Bereich, so waren die jüngsten Zahlen für Johnson & Johnson sogar besser als erwartet. Und die Aussichten für alle Technologiewerte sind grundsätzlich positiv, etwa für Amazon, das im Fonds derzeit mit rund zehn Prozent gewichtet ist. Dagegen zeichnen die volkswirtschaftlichen Daten ein verheerendes Bild.

Was unternehmen Sie aktuell?
Stürner: Wir nehmen immer weiter die Absicherungen heraus und fahren die Aktienquote mit ausgewählten Titeln hoch.

Wir danken für das Gespräch. (jb)

Quelle: fondsprofessionell

“Dieser Erfolg war keine Eintagsfliege” | PEH-Fondsmanager Stürner im Interview

“Dieser Erfolg war keine Eintagsfliege” | PEH-Fondsmanager Stürner im Interview

“Dieser Erfolg war keine Eintagsfliege” | PEH-Fondsmanager Stürner im Interview

PEH Wertpapier AG

“Dieser Erfolg war keine Eintagsfliege” | PEH-Fondsmanager Stürner im Interview

Im Corona-Crashtest konnte die von Martin Stürner gemanagte Multi Asset Strategie “PEH EMPIRE” den Wettbewerb eindrucksvoll auf Distanz halten: Wie ihm das gelungen ist, was 40.000 Datensätze damit zu tun haben und warum er nicht viel von “Bauchgefühl”-Entscheidungen hält, verrät der CEO der PEH Wertpapier AG im Interview mit e-fundresearch.com.

e-fundresearch.com: Herr Stürner, im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern im Bereich der flexiblen Multi Asset Strategien hat der von Ihnen gemanagte PEH EMPIRE (ISIN: LU0385490817) die Aktienquote auch tatsächlich sehr flexibel und vor allem rechtzeitig gesteuert – Drawdowns konnten entsprechend gut begrenzt werden. Warum ist Ihnen das so gut gelungen?

Martin Stürner: Wir haben in der Tat den Gesamtmarkt einmal mehr ganz deutlich geschlagen. Im Crashmonat Februar ist der PEH EMPIRE mit minus 6 Prozent extrem glimpflich davongekommen und seit Jahresbeginn liegen wir sogar im Plus (0,4 Prozent, Stand 24.4.20). Das heißt, wir sind verlustfrei durch den Börsencrash gekommen, während der DAX seit Jahresanfang noch über 20 Prozent im Minus liegt. Dieser Erfolg basiert weder auf genialen Einzelfallentscheidungen des Fondsmanagements noch auf irgendwelchen Geheimdaten. Wir setzen unseren regelbasierten aber flexiblen Investmentansatz schlicht konsequent um. Wir werten täglich eine Masse an Wirtschafts-, Fundamental- und Sentimentdaten – im Schnitt 40.000 Datensätze – mit Hilfe von künstlicher Intelligenz aus. Die Daten lassen sich in Indikatorenbündel zusammenfassen, die von unserem Scoring-Modell abhängig von ihrer aktuellen Aussagekraft unterschiedlich gewichtet werden. Die Aktienquote passen wir dann der Signallage an. So haben wir in den letzten beiden Februarwochen, als die globalen Börsen extreme Verluste in kürzester Zeit erlitten, die Aktienquote auf bis zu 28 Prozent reduziert, da die Sentiment-Indikatoren, die zu dieser Zeit übergewichtet waren, eine verringerte Dynamik an den Aktienmärkten signalisiert haben. Wir haben die Aktien dann rasch mit Put-Optionen abgesichert. Im März haben wir die Aktienquote dann wieder auf 60 Prozent hochgefahren.

e-fundresearch.com: Handelt es sich bei der Coronakrise um die Ausnahme oder hat Ihre Strategie auch in anderen Korrekturphasen bereits ähnlichen relativen Mehrwert liefern können? Beispielsweise ist das vierte Quartal 2018 auch noch vielen Marktteilnehmern negativ in Erinnerung…

Dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war, konnten wir im aktuellen Crash sehr gut zeigen.

Martin Stürner: Das vierte Quartal 2018 ist Lieblingsbeispiel für die Leistungsfähigkeit unseres Ansatzes. Da verlief die Entwicklung quasi lehrbuchmäßig: Als der Kursabsturz begann, hatten wir unsere Aktienquote zuvor auf null reduziert, weil alle Indikatorenbündel Gefahr signalisiert haben – Mikro, Makro und Sentiment gleichermaßen. Die Performance des PEH EMPIRE betrug im vierten Quartal 2018 1,1 Prozent, während der DAX in dieser Zeit um 15 Prozent nachgab. Insgesamt betrug die Performance des PEH EMPIRE im schwierigen Börsenjahr 2018 6,2 Prozent. Der DAX hat in dem Jahr 18,3 Prozent und der EURO STOXX 50 14,3 Prozent verloren. Dass dieser Erfolg keine Eintagsfliege war, konnten wir im aktuellen Crash sehr gut zeigen.

e-fundresearch.com: Künstliche Intelligenz klingt für viele Anleger nach Blackbox: Können Sie uns konkrete Beispiele geben, welche Indikatoren hier verarbeitet werden?

Martin Stürner: Angesichts der täglichen Flut an Nachrichten, die sich nun durch die Coronakrise verstärkt hat, wird man als Fondsmanager gern dazu verleitet, von den vielen Informationen bei seinen Anlageentscheidungen beeinflusst zu werden und auch emotional zu reagieren. Durch den Einsatz künstlicher Intelligenz werden die Emotionen ausgeschaltet und allein die Daten berücksichtigt, die wir dem System „zufüttern“. Beispiele für Indikatoren sind das Gewinn- und Umsatzwachstum auf Fundamentalebene, die Inflationsrate auf Makroebene und die Kursbewegungen auf Sentimentseite.

e-fundresearch.com: Nicht, dass es in irgendeiner Weise wünschenswert gewesen wäre, aber hätten Sie theoretisch die Möglichkeit gehabt, dieses Signal zu ignorieren (“overrulen”) und mit höherer Aktienquote in den Bärenmarkt zu starten? 

“Ich habe mir abgewöhnt, klüger als der Computer sein zu wollen…

Martin Stürner: Als langjähriger Fondsmanager – ich mache den Job mittlerweile seit fast 40 Jahren –weiß ich, dass es nicht klug ist, seinem Bauchgefühl zu vertrauen. Ich habe das neue regelbasierte System konzipiert, um eben systematisch anzulegen und mich nicht von Tageslaunen beeinflussen zu lassen. Unser flexibles Anlagesystem ermöglicht es uns ohnehin, frühzeitig auf Marktveränderungen reagieren zu können und in den Markt ein- oder auszusteigen, wenn es die Daten signalisieren. Ich habe mir abgewöhnt, klüger als der Computer sein zu wollen und das funktioniert sehr gut – auch wenn es für das eigene Ego manchmal natürlich eine harte Probe darstellt (lacht).

Performance-Entwicklung: PEH EMPIRE (ISIN: LU0385490817) vs. Peer Group-Durchschnitt

e-fue-fundresearch.com: Wie hoch ist Ihre Aktienquote aktuell und welche Titel prägen aktuell das Portfolio?

Martin Stürner: Die Aktienquote haben wir schon wieder auf 90 Prozent hochgefahren. Technologietitel sind am stärksten gewichtet. Das war auch schon vor der Coronakrise so, denn unser Anlagesystem hat diese Titel als die besten identifiziert. Die Coronakrise hat den Megatrend der Digitalisierung weiter verstärkt. Die Aktien der großen Techgiganten wie Microsoft, Apple, Alphabet oder Amazon wurden unterdurchschnittlich von der Krise getroffen und werden gestärkt aus ihr hervorgehen. Man denke an Onlineshoppen beim Marktführer Amazon, Videocalls über Skype, das zu Microsoft gehört, oder Home-Entertainment über Amazon Prime oder Youtube – durch die Krise haben auch bisher wenig digitalaffine Bevölkerungsgruppen gelernt, digitale Angebote zu nutzen. Der zweite große Trend Nachhaltigkeit wird ihr weiteres dazu beitragen. Wieso die Umwelt durch Dienstreisen belasten, wenn man sich auch in einer Videokonferenz begegnen kann?

e-fundresearch.com: Erfolgt die Aktienselektion ebenfalls auf Basis quantitativer Modelle?

Martin Stürner: Ja, neben der Aktienquote wird auch die Aktienselektion durch unser Indikatorenmodell gewährleistet. Im Anlageuniversum sind die Aktien von den größten börsennotierten Unternehmen weltweit. Dabei handelt es sich oftmals um Marktführer und erfolgreiche Marken, die weltweit nachgefragt werden. Aus diesem Anlageuniversum filtert unser Anlagesystem die jeweils besten Titel heraus. Technologietitel wurden in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig als die besten identifiziert, da sie eine hohe Liquidität und ein sehr dynamisches Gewinn- und Umsatzwachstum aufweisen.

e-fundresearch.com: Abseits von künstlicher Intelligenz und Modellen: Welches weitere Marktumfeld erwartet der “Mensch” Martin Stürner?

Martin Stürner: Ich bin davon überzeugt, dass wir das Schlimmste in der Coronakrise bereits überstanden haben. Nach dem globalen Ausverkauf an den Aktienmärkten bieten sich jetzt viel mehr Chancen, Aktien günstig nachzukaufen. Der Aktienmarkt wird sich mit der weiteren Eindämmung des Virus wieder nachhaltig nach oben bewegen. Die Folgen des weltweiten Lockdowns werden sich erstmal in schlechten Fundamentaldaten ausdrücken. Aber sobald wir es geschafft haben, die Wirtschaft wieder hochzufahren, dürfte es auch da wieder nach oben gehen. Aber, wie erwähnt, im Zweifelsfall mache ich doch das, was unsere Indikatoren jeweils vorgeben. 

e-fundresearch.com: Vielen Dank für das Gespräch, Herr Stürner!

Quelle: e-fundresearch

Stürner Spontan #1: War was? Warum der Ölpreis als Frühindikator ausgesorgt hat

Stürner Spontan #1:
War was? Warum der Ölpreis als Frühindikator ausgesorgt hat

PEH Wertpapier AG

Stürner Spontan #1: War was? Warum der Ölpreis als Frühindikator ausgesorgt hat

Wenn etwas außergewöhnliches an den Märkten passiert, greift Markus Hujara, CMO bei CAPinside, zum Hörer, pardon Headset. Er klingelt bei Martin Stürner durch. Vorstand und Portfoliomanager bei der PEH Wertpapier AG. Denn Stürner liefert immer. Spontan. Kompetent. Frei von der Leber weg. Seien Sie ab sofort beim Call dabei. Auftaktthemen heute: Öl-Crash als Nichtigkeit und die Revolution der Industrien.

Quelle: CAPinside

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